Nach Kriegsende wird Schaefler Mitglied im Auktionsausschuss Revolutionärer Künstler in München und nimmt parallel für die kulturrevolutionäre Zeitschrift „Der Weg“ die Position des Schriftleiters für bildende Kunst ein. Zeitgleich erscheinen seine Holzschnitte in zahlreichen Publikationen der „Süddeutschen Freiheit“.